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Die AOK Baden-Württemberg ist mit über 4,5 Mio. Versicherten die fünftgrößte gesetzliche Krankenkasse Deutschlands. In Baden-Württemberg steht sie mit einem Anteil von über 43 % aller gesetzlich Versicherten klar an der Spitze.
Die GWQ ServicePlus AG ist ein von Betriebskrankenkassen gegründetes Dienstleistungsunternehmen. Sie versteht sich als Gemeinschaft mittelständischer Krankenkassen, für die sie innovative Lösungen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Qualität der Versorgung entwickelt. Die Verträge und Dienstleistungen der GWQ können von allen Krankenkassen als Aktionärs- oder Kundenkasse in Anspruch genommen werden.
Die Techniker Krankenkasse ist mit 10,1 Millionen Versicherten die größte Krankenkasse in Deutschland. Mit mehr als 13.000 Mitarbeitern ist sie in allen 16 Bundesländern vertreten und gehört zu den am stärksten wachsenden Playern im deutschen Gesundheitssystem.
Der BERUFSVERBAND DER FRAUENÄRZTE e.V. als einer der größten ärztlichen Berufsverbände ist Plenum, Sprachrohr und Interessensvertretung für alle Kolleginnen und Kollegen.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ) ist die Interessenvertretung der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland. Über 10.000 Kinder- und Jugendärzte gehören dem Verband an. Der BVKJ engagiert sich für die bestmögliche gesundheitliche Versorgung der Kinder und Jugendlichen und kämpft für entsprechende Rahmenbedingungen. Der Ausschuss für Prävention und Frühtherapie des BVKJ setzt sich dafür ein, dass die Inhalte der Prävention im Rahmen der Kinder-Vorsorgeuntersuchungen dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand entsprechen.
Der Hebammenlandesverband Baden-Württemberg vertritt in erster Linie seine Mitglieder: angestellte und freiberufliche Hebammen sowie Familienhebammen, Hebammen aus hebammengeleiteten Einrichtungen, Hebammen-Wissenschaftlerinnen und Lehrerinnen für Hebammenwesen sowie werdende Hebammen.
Das Netzwerk Gesund ins Leben des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) ist ein Zusammenschluss der relevanten Institutionen, Fachgesellschaften und Verbände, die sich mit jungen Familien befassen. Es ist ein Bestandteil des Nationalen Aktionsplans “IN FORM — Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ der Bundesregierung und wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) finanziell gefördert. Leitung und strategische Steuerung liegen in der Hand einer Lenkungsgruppe. Sie setzt sich zusammen aus Vertretern des Berufsverbands der Frauenärzte e. V., des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e. V., des Deutschen Hebammenverbands e. V., der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb), des BMEL und des aid infodienst e. V. Im Mittelpunkt der Netzwerkarbeit stehen einheitliche, verständliche und leicht umsetzbare Empfehlungen zu Ernährung, Bewegung und Allergievorbeugung — von der Schwangerschaft bis ins Kleinkindalter.
Die Landesärztekammer Baden-Württemberg vertritt rund 64.100 Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg. Zu ihren Aufgaben gehören die Fort- und Weiterbildung von Medizinern, die Berufsaufsicht, die Qualitätssicherung sowie die lnformation von Bürgerinnen und Bürgern über die ärztliche Tätigkeit sowie berufsbezogene Themen.
Schon das Vorläufer-Projekt „9+12“ wurde durch Frau Prof. Dr. med. U. Korsten-Reck von der Universität Freiburg als Expertin zu dem Baustein „Bewegung und Sport in Schwangerschaft und im Kindesalter“ wissenschaftlich begleitet. Sie steht mit ihrer Expertise auch für dieses Programm zur Verfügung.