Leben im Rhythmus: peb-Publikation im WPD

Durch Zeitgeber wie Tageslicht, Mahlzeiten und Schlaf hat der menschliche Organismus einen endogenen 24-Stunden- Rhythmus, oft als innere Uhr bezeichnet, entwickelt. Dieser steuert auch den Energiestoffwechsel und den Hormonhaushalt. Sowohl die Verschiebung von Schlaf-Wach-Zeiten und Schlafmangel als auch psychische und physische Belastungen sowie die Nahrungsaufnahme können die innere Uhr beeinflussen. Um gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Übergewicht, Adipositas und Diabetes vorzubeugen,
ist es wichtig, ausreichend Schlaf, Bewegung, Entspannungsphasen und Mahlzeiten zu einem festen Rhythmus zu synchronisieren.